[KUN:ST] Galerie
[KUN:ST] Galerie ist die Ausstellungs- und Messepräsenz von [KUN:ST] International, einem internationalen Kunstverein mit mehr als 400 professionell arbeitenden Künstler:innen.
Auf der ARTe Kunstmesse Stuttgart 2025 präsentiert die [KUN:ST] Galerie jüngste Positionen einer kleinen Gruppe von Künstler:innen des Vereins.
Um mehr über die einzelnen Künstler:innen zu erfahren, klicken Sie bitte rechts auf den kleinen Pfeil.
Kurt Boecker
Geboren am 09.09.1954 in Annweiler am Trifels, lebe und arbeite ich heute in Weingarten/Baden.
Als Künstler bin ich Autodidakt, zeichne und male seit meiner Kindheit. Wenn es beim Malen so etwas wie eine Richtung für mich gibt, dann die, offen zu bleiben in meinem Schaffen, mich hier immer wieder an anderen Sujets auszuprobieren. Alles kann mir so Anregung werden, an allem kann ich mich versuchen. Meine Bilder müssen dabei als Malerei erkennbar bleiben und nicht Fotografie kopieren.
Arbeiten von mir finden sich sowohl in öffentlichen Räumen als auch bei privaten Liebhabern. 2007 und 2012 war ich Preisträger des Kunstpreises der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe.
E-Mail: kurtboecker111@web.de
Heidemarie Fruth
Heidemarie Fruth lebt und arbeitet seit 1985 in Echterdingen.
Da die Beschäftigung mit Musik und deren Ausübung in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielt, haben sich Verknüpfungen zu ihrer bildnerischen Arbeit ergeben.
Die verschiedenartigen Wechselbeziehungen zwischen Musik und Kunst, deren Modelle und Systeme mit eigener Gesetzmäßigkeit, inspirierte sie in vielfältigen Techniken zu ihren Werken,
Seit 1997 Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Messen u.a.i n Lübeck, Fulda, Meiningen, Erfurt, Bad Schwartau, Kopenhagen, Mainz, Berlin, Miami, Stuttgart.
Ihre Arbeiten sind in privaten Sammlungen, so wie im öffentlichen Raum zu sehen.
2003 – Mitglied bei den Künstlern der Filder
2016 – Mitglied bei KUN:ST International
2023 – Mitglied bei interart
2022 – 1. Preis Dreidimensionale Arbeiten KUN:ST International
2018 – Kunstpreis Fotografie KUN:ST International
2017 – 1. Preis Kreativfotowettbewerb Stadt Filderstadt
Susanne Haase
Wolfgang Kempf
Meine Bilder sind mit Eitempera auf Leinwand oder Papier gemalt. Sie haben keine Titel. Sie erzählen keine Geschichten und bilden keinen Gegenstand, keine Landschaft oder Figur ab, sondern werden während des Malvorgangs aus den Elementen Farbe, Form, Linie, Fläche, etc. “konstruiert” und bilden so eine eigene ästhetische Realität.
Margot Kupferschmidt
Der Mensch steht fast immer im Mittelpunkt meiner Bilder. Es sind Alltagssituationen, wie sie uns jeden Tag begegnen können. Momentaufnahmen, die sich mir als Künstlerin einprägen und die ich häufig in den Bildhintergrund komponiere. Der Titel gehört zu jedem Bild unbedingt dazu, denn er erklärt die Hintergründigkeit, meist verbunden mit einem Augenzwinkern der Künstlerin.
Meine bevorzugte Malweise ist Acryl auf Leinwand.
E-Mail: m.kupferschmidt@freenet.de
Doris Noeske
Doris Noeske ist eine vielseitige Künstlerin, die sich seit vielen Jahren intensiv mit der Malerei auseinandersetzt. Im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung hat sie verschiedene Techniken der Acrylmalerei erforscht und verfeinert. Ihre Werke sind inspiriert von der Natur sowie alltäglichen Szenen, die sie mit einem individuellen Blick festhält und in ausdrucksstarken Kompositionen umsetzt.
In den letzten Jahren hat sie sich verstärkt experimentellen Techniken zugewandt, insbesondere dem Linoleumdruck, den sie mit Neugier und Kreativität erkundet. Dennoch bleibt die Acrylmalerei ein zentrales Element ihres künstlerischen Schaffens. Mit großer Leidenschaft kombiniert sie Farben, Strukturen und Materialien, wodurch faszinierende Acrylbilder und Collagen entstehen. Ihre Werke zeichnen sich durch eine harmonische Verbindung von Ausdruckskraft und Detailverliebtheit aus und laden den Betrachter dazu ein, neue Perspektiven zu entdecken.
Mona Rühle
Mona Rühle ist mehr als eine Künstlerin – sie ist eine Erzählerin, die die Kraft der Natur, die Dynamik des Lebens und die Tiefe menschlicher Erfahrungen in beeindruckende Werke übersetzt. Als Autodidaktin verbindet sie ihre Wurzeln in der Pfalz, geprägt von Weinbergen, Burgen und ihrer Liebe zur Natur, mit einem einzigartigen globalen Blick, inspiriert von ihrem Leben im Orient, ihren Reisen durch die Wüsten des Mittleren Ostens, die Wellen des Atlantiks und die Farben der Karibik.
Ihre Werke sind keine bloßen Darstellungen – sie sind Erlebnisse. Mit Materialien wie Bitumen, Blattgold, Sand, Kohle und reinen Pigmenten schafft sie Bilder von archaischer Kraft und lebendiger Tiefe. Jedes Werk erzählt von Vergänglichkeit und Erneuerung, von Freiheit und Achtsamkeit. Ihre Arbeiten sind naturzentrierte Reisen auf der Leinwand – Streifzüge durch Wasserfarben oder Erdtöne, Holznoten und Strukturen, die an Steppen, Gebirge oder die organischen Muster der Erde erinnern.
Mona Rühles Kunst entsteht im Austausch mit der Natur: Sonne, Regen und Wind sind Teil des kreativen Prozesses und hinterlassen Spuren in ihren Gemälden. Diese sinnliche Tiefe macht ihre Werke zu Sinnbildern des Lebens – voller Dynamik und Ausdruck, aber auch Orte der Ruhe und Kontemplation.
Ihre künstlerische Vision ist geprägt von einer universellen Botschaft: Kunst als Brücke zwischen Kulturen und als Ausdruck der Verbindung zwischen Mensch und Natur. Erzählte Geschichten die Emotionen wecken – einzigartig und unverwechselbar.
Carmen Treichler
Ich wurde 1947 in New York geboren, ab 1950 lebte ich in Stugart.
Kunstunterricht seit Kindheit bei verschiedenen Künstlern, Studium an der Akademie für Bildende Künste in Stugart.
Seit 1990 Ölmalerei, Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen, seit einigen Jahren bei KUN:ST Internaonal e.V.
Teilnahme an diversen Ausstellungen, auch Solo-Ausstellungen in Süddeutschland und der Schweiz.
Manfred Zwar
Manfred Zwar geboren und aufgewachsen in Pfinztal Söllingen, arbeitet inzwischen dort als freier autodidaktischer Künstler. Er studierte an der Universität Karlsruhe Elektrotechnik mit Abschluss 1983 als Diplomingenieur. In seiner Jugend entstanden erste Werke in Aquarell, Kreide, Ölkreide und Öl, die seine Stimmungen und Sehnsüchte sehr naturalistisch einfingen. 2011 begann er mit abstrakter Malerei mit eigener Stilrichtung: “Magischer Surrealismus”.
In seinen Werken finden sich oft wenige zarte wolkenartige Farbverläufe, die sich bis zum Urgrund der Leinwand auflösen und eine Leichtigkeit hinterlassen, mit feinen Seelenstimmungen vergleichbar. Sie laden den Betrachter ein, von der groben, materiellen, schreienden überflutenden Welt in das eigene Innere der Seele.
Manfred Zwar
granatapfelvogel.de
art@granatapfelvogel.de
manfred.zwar.art
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