Galerie Dikmayer Berlin Mitte
Seit 1992 präsentiert die privat betriebene Galerie Dikmayer wechselnde Werkausstellungen und internationale Kunstmessen in zentraler Lage der hauptstädtischen Metropole im Palais am Festungsgraben, Atrium Internationales Handelszentrum Friedrichstraße und in den Fischerinsel-Passagen Nahe Unter den Linden, Brandenburger Tor und dem Haus der Deutschen Wirtschaft am Ufer der Spree mit verlockendem Blick zum historisch wieder aufgebauten Nikolaiviertel, der Wiege Berlins, dem Humboldtforum (neu errichtetes Berliner Stadtschloss).
Seit 2013 Beteiligung mit kuratierten Sonderschauen zu neuen Positionen phantastischer, abstrakter und gegenständlicher Kunst an der ART Innsbruck, ARTfair Innsbruck und Salzburg. Weiterhin Entwicklung und Realisierung eigener internationaler Kunstmessen im temporären Rahmen: ART Berlin City und artbydikmayer in Basel, Mariebad u.a. Städten.
Die Ausstellungen bieten den Künstlern und deren Kunstwerken, Besuchern, Geschäftsleuten und Kunstsammlern ein repräsentatives Forum unweit der Regierungs- und Parlamentsbauten, den Geschäftssitzen der Bundesverbände aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kunst.
Zu den Künstlern gehören u.a. Fuchs, Hausner, Brauer, Lemden, Stern (Österreich), Giger (Schweiz), Alten, Bendis, Clemens, Gebhardt, Gericke, Fasel, Pladeck, Jacoby, Keller, Lehrmann, Lehmann, Lueg, Schiller, Jacoby (Deutschland), Thengis, Georgien, Eliza M. Schmid (USA), Sunila (Nepal), Schnittmann, Fedorova und Perednova (Russland), Yakovenko und Krajewski (Ukraine), Tigran (Armenien), Bernhardt (Kroatien).
Unterschiedlich sind die künstlerischen Techniken, sie reichen vom zarten Aquarell, über kräftige Ölmalerei bis hin zu Mischtechniken. Sie alle verbindet die Eigenart, gegenständliche Malerei in abstrakte zu vereinen, ohne ihr künstlerisches »Gesicht« den »gegenständliche Ausdruck«, zu verlieren. Immer stärker findet in der Ausstellung die »Malerei ohne Pinsel«, die digitale Kunst, ihren Platz (Gric).
Die Galerie arbeitet im Vorfeld, während und nach Ausstellungen und Messen mit Auktionshäusern in Berlin und London (Sotheby´s), renommierten Sammlern am Potsdamer Platz, Banken, Restaurants Don Giovanni Moabit und Köpenick, Hotels (nh Hotel am Kurfürstendamm) und Firmen im innerstädtischen Bereich Berlins und außerhalb im Land Brandenburg (Werder an der Havel, Forst) zusammen.
Bestimmte Kunstwerke befinden sich nach den offiziellen Ausstellungsterminen auf Kunsthandelstour und können so weiter bewundert und zu erschwinglichen Preisen gekauft werden.
Torsten Gebhardt
Gedanken des Künstlers zum Bild „Lost“:
„Momentan fühlt man sich als Kunstmaler so ziemlich verloren bei all der durch künstliche Intelligenz generierten Kunst. Selbst von mir sehr geschätzte Berufskollegen greifen nun auch darauf zurück. Ich finde das sehr schade und bedenklich und so symbolisiert dieses Gemälde diesen Zustand aber mit der Erkenntnis eines alten lateinischen Ausspruchs.
VITA BREVIS – ARS LONGA.“

















