Verena Heil
Verena Heil wurde 1979 in Frankfurt am Main geboren, lebt und arbeitet heute in Flörsheim am Main (Nähe Wiesbaden). Verena Heil ist eine autodidaktische Künstlerin. Ihre Fähigkeiten haben sich im Laufe der Jahre immer weiter entwickelt, ebenso wie ihr ganz persönlicher Stil.
Da sie sich nicht auf ein Genre festlegen möchte, wechselt sie zwischen Aquarellen, die zumeist lebendig skizzierte urbane Landschaften darstellen und Werken im Großformat, die eine Hommage an ihre größten Einflüsse darstellt. Fast schematisch studiert und analysiert sie die großen Meister wie Michelangelo Buanarotti, den Impressionismus und das Lebenswerk von Claude Monet, die Techniken und das Lebenswerk von Gerhard Richter oder Walt Disney, mit dessen Figuren ihr künstlerisches Schaffen in ihrer Kindheit überhaupt erst anfing.
In ihrem ganz eigenen, wiedererkennbaren Stil kombiniert sie das Gelernte mit verschiedenen Techniken und Media, um einzigartige ausdrucksstarke Werke zu kreieren. Ihre Gemälde sind immer an ihrer lockeren und losen Art des Skizzierens zu erkennen, was ursprünglich aus der Aquarellmalerei stammt, dem sogenannten „Urban Sketchings“.
Ihr künstlerischer Anspruch besteht darin, ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Atmosphäre, Leuchtkraft und Farbe zu erreichen, es aber auch zu stören und so ein faszinierendes Wechselspiel zwischen Harmonie und Chaos zu schaffen.
Sie nahm Unterricht bei diversen namhaften Künstlern wie (Alex Hillkurtz, Paris; Gonzalo Ibanez, Chile) und bildet sich stetig weiter. Verena Heil wird durch die „Neue Galerie“ in Dresden und durch die Galerie Norbert Nieser in Stuttgart vertreten.
Auf Kunstmessen wie die Arte Kunstmesse Stuttgart oder die Neue Art Dresden waren ihre Werke bereits zu sehen. Viele ihrer Werke und Auftragsarbeiten befinden sich in privaten Sammlungen.
